Unsere Geschichte
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Die Erstellung dieser Seite, mit chrono-logischen Highlights aus der über 40-jährigen Show-Service-Center-Geschichte, war nur durch die Zusammenarbeit vieler Geschäftspartner, Journalisten und Freunden möglich. Wir bedanken uns bei: Peter Jochen Degen†, Amado Jacques Marin, Karlfried Schumann, Ursula Sehrt, Angela Moser, Patrick Mühlbeyer, Günter Gerbich, Jürgen Hoch, Wolfgang Wagner, Thomas Henne, Hennes Gumbel, Liane Hench, der Presse: Die Rheinpfalz, Der Mannheimer Morgen, Wetzlarer Zeitung, Wormser Zeitung und ? allen, die wir eventuell vergessen haben. |
1973Im Frühjahr 1973 gründete Manfred Mühlbeyer eine Konzert- und Gastspieldirektion mit dem innovativen Namen „Show-Service-Center“. Damals hießen solche Direktionen Nord-Süd- /Rhein-Ruhr- /Hessen- oder Kurpfalz-Gastspiele. Manfred Mühlbeyer war damals der jüngste „Gastspiel-Direktor“ - lächelt noch heute über diese Bezeichnung - und machte aus dem noch relativ unbekannten Begriff „Service“ Programm. |
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Das erste Logo in den typischen "70er-Jahre- Farben" gestaltete Manfred Mühlbeyers Freund und Musiker-Kollege Wolfgang Wagner. | |
Manfred Mühlbeyer war parallel dazu Organist (heute Keyboarder) in verschiedenen Ensembles und begleitete als ausgebildeter, notenfester Musiker Stars und Sternchen von Gitte (Haenning) bis Graham Bonney. | |
Nach Gründung des Show-Service-Centers waren solche (Bild) Tourneen als Musiker bzw. musikalischer Begleiter mit über 40 Tourneetagen nicht mehr möglich. Das Konzert am 14. Okt. in der Bad Dürkheimer Kongresshalle, der heutigen Salierhalle, ist Manfred Mühlbeyer noch in ganz besonderer Erinnerung. Riesengroß war sein Lampenfieber vor heimischem Publikum. |
1974
Zunehmend sah man Manfred Mühlbeyer statt an der Orgel auf verschiedenen Bühnen - am Schreibtisch im Büro - und seit Mitte der 70er mit Angelika, seiner späteren Frau. |
1975
Die von Manfred Mühlbeyer zusammengestellten Programme - z.B. mit den witzigen "Ward-Brothers" (Johnny Klein mit seinem dritten Bein) oder der vielseitigen Rolly Brandt-Familie, waren schon bald kein Geheimtipp mehr. |
1976
Erste Schallplatte mit der Band "Butterfly," die er zusammen mit den Brüdern Bernd und Jürgen Hoch sowie Wolfgang Wagner (später Herbert Schimpf und danach Hans Werner Schubar) 1970 gründete. |
1977
Auch diese Formation begleitete Künstler, unter anderem im Rahmen einer Tournee im Kurhaus Meran mit "Mister Pumpernickel" Chris Howland oder bei Galas die schrillen Jacob-Sisters. |
Erste TV-Auftritte mit der "Butterfly-Band". Auch Live-Auftritte in Radio-Sendungen aus dem Gläsernen Studio des Mannheimer Maimarktes, mit den unterschiedlichsten Formationen, gehörten inzwischen zum immer größer werdenden Betätigungsfeld. |
1978
Zuwächse auch in der Künstler-Kartei. Das kleine Büro im Keller des Reihenhauses in Erpolzheim platzte bald aus allen Nähten. Neben Büroleiterin und inzwischen Ehefrau Angelika arbeitete manchmal auch Schwägerin Koni im Büro des Show-Service-Centers. |
Auch das Technik-Team um Roland Mühlbeyer wuchs inzwischen auf über drei freie Mitarbeiter. Neben der üblichen Ton- und Licht-Technik kam auch der Bereich Bühnen und Saal-Dekoration hinzu. |
Erste große Jubiläums-Veranstaltung anlässlich „1200 Jahre Stadt Bad Dürkheim“. Das Programm mit 120 Darbietungen auf 12 Bühnen - von der Jazz-Band bis zum Feuerschlucker - bescherte dem jungen Show-Service-Center ein großes, positives Presse-Echo für die perfekte Organisation. |
1979
Erste große Zeitreise - damals noch unter dem Titel „Rückshow“ - anlässlich 300 Jahre Eichbaum Brauereien AG in Mannheim. Programm-Highlights: Lena Valaitis, die Acapella-Formation „Vielharmoniker" und die Big-Band des hessischen Rundfunks unter der Ltg. von Heinz Schönberger. |
Seitdem organisierte und inszenierte Manfred Mühlbeyer den legendären „Eichbaum Advents-Frühschoppen“ mit einem klassischen Conférencier, Artisten, Humoristen und Stargästen wie z.B. Tony Marshall, Ireen Sheer, Roberto Blanco, Dunja Raiter und vielen anderen. |
Aus der permanenten Zusammenarbeit mit prominenten Interpreten wie Tony Marshall oder Costa Cordalis wurden zum Großteil Freundschaften, die bis heute bestehen. |
So wie diese mit dem Orgelvirtuosen Franz Lambert - Bild links bei der Funkausstellung in Berlin 1979, Bild rechts rund 30 Jahre später bei einer Veranstaltung im Oststadt-Theater Mannheim. |
Ebenso wie diese langjährige Freundschaft mit Fußball-Nationalspieler Hans-Peter Briegel. Ein Autogramm von der „Walz aus der Pfalz" war nicht nur bei FCK-Fans überaus begehrt. Bild links: Manfred Mühlbeyer und H-P. Briegel bei einer Autogrammstunde 1979. Bild rechts: der legendäre Moderator und Sport-Reporter Peter-Jochen Degen †, H-P. Briegel und Manfred Mühlbeyer bei der „Fritz-Walter-Gala" 2010 in Kaiserslautern (2010 wäre die Fußball-Legende Fritz Walter 90 Jahre alt geworden). |
Manche gibt es in dieser Formation nicht mehr, wie das Gesangs-Duo Phil & John oder sind leider schon verstorben, wie der Chef der legendären „Lords - Lord Uli“ (auf dem Bild mit weißem Schal). |
Erstmals präsentierten Manfred Mühlbeyer und sein Show-Service-Center-Team das Themenkonzept „Karibische Nacht“, das überaus erfolgreich als „Full-Service-Produktion“ (Dekoration, Technik, Musik…) bis Ende der 90er Jahre produziert wurde. Bis über 2010 hinaus kommen immer wieder Nachfragen für dieses Eventkonzept. |
1980
Erstmals auch mobile Darbietungen (Walking-Acts) vom Tischzauberer bis zum Tischmusiker. Es war der Beginn des Eventbereichs „Erlebnis Gastronomie“. |
Beginn der Zusammenarbeit mit Michael Lueg (heute SWR1) als Moderator und Discjockey. Man beachte die Technik anno 1980: Bandmaschinen und die einzelnen Songs auf hunderten von Spulen („Bobbies“) sowie natürlich Schallplattenspieler und Schallplatten. |
Die Zusammenarbeit mit Karnevalsvereinen vom „Feuerio Mannheim“ bis zu den „Deerkemer Grawlern“ intensivierte sich. Immer wieder wurde das Show-Service-Center-Team beauftragt, Highlights bzw. Stargäste zu engagieren sowie die Gesamt-Technik zu übernehmen. Büttenasse wie Wolfgang Meister, Imo Volz , Klaus Freier u.v.a. wurden vom SSC auch außerhalb der 5. Jahreszeit für verschiedene Darbietungen wie z.B. Marktschreier-Wettbewerbe engagiert. |
1982
Erste Oldie-Night. Manfred Mühlbeyer damals noch in Doppelfunktion als Programmgestalter und als Bandleader bzw. musikalischer Begleiter (mit der Butterfly-Band) der Stargäste „Lord Uli" und Gerd Böttcher. Amado Jaques Marin war damals Hotel-Direktor im Schloss-Hotel Karlsruhe. Prominentester Gast: Fußballtrainer Max Merkel, der damals den Fußballbundesligisten "KSC" trainierte. |
Mit dem "Saumagenlied" sogar in "SWF-3"! (heute SWR-3). Die Originalität, einen Song über den erst Jahre später bundesweit bekannten "Pfälzer Saumagen" durch einen südafrikanischen Sänger (Gene Williams) zu präsentieren, bescherte dem Quintett Gene Williams / Butterfly-Band zahlreiche Funk- und TV-Auftritte. |
1983
„Keine Angst vor großen Tieren“! Wenn Manfred Mühlbeyer von etwas total überzeugt war, bestand er auf seine Regieanweisungen, auch wenn prominente Interpreten wie Ivan Rebroff anderer Meinung waren bzw. andere Vorstellungen hatten. Schließlich hatte man ja mittlerweile gut 10 Jahre Berufspraxis! | |
Über 50.000 km legte Manfred Mühlbeyer inzwischen von Flensburg bis Garmisch Partenkirchen jährlich zurück. (Foto: Manfred und Roland Mühlbeyer während einer Rast). |
1984
Pionierarbeit! Vielfältige Zusammenarbeit mit „EPF“ (Erstes Privates Fernsehen) im Rahmen des Kabel-Pilotprojekts Ludwigshafen am Rhein. |
Mitte der 80er verschwanden die schrillen 70er-Jahre-Farben auf dem SSC-Logo. Da inzwischen Briefe, Angebote und Verträge etc. auch per neuartigem Telefax übermittelt wurden, waren die „Graustufen“ des Logos angeblich von Vorteil. |
Damals konnte noch niemand wirklich wissen, dass Marcel Mühlbeyer, geboren am 2. Sept. 1984, einmal (2010) der Grundstein für die Fortführung des Unternehmens sein würde. Graham Bonney hatte es zu 99,9 % gewusst! |
Unsere Produktion „Modenschauen von A - Z“ war zwar nicht gerade günstig, aber überaus erfolgreich. Egal ob Frühjahrs-, Sommerschlussverkauf- oder Herbst-Modenschauen, „Auto & Mode“ und damals ganz neu „Brautmodenschauen“… unser Team mit dem damaligen TV-Ansager Franz-Werner Seibel, Model-Chefin Brigitte Guth, Techniker Roland Mühlbeyer und Regisseur Manfred Mühlbeyer war gefragt und über Jahre hinaus ausgebucht. |
1985
Neben dem Jubiläumskonzept „Rückshow“ waren Unterhaltungsprogramme mit Parodisten, Artisten und prominenten Gesangs-Interpreten für Banken und Sparkassen im Rahmen von Gewinnspar- und PS-Auslosungen eine weitere bedeutende Säule des Show-Service-Centers. Z.B. mit dem damals noch relativ unbekannten Parodisten Jörg Knör (Bild Mitte) und dem neuen Stern am Schlager-Himmel: Andy Borg (Bild rechts). |
Weitere Highlights: "Bodo mit dem Bagger" - Mike Krüger und das Artisten-Duo "Degards" sowie Entertainer Fred van Geez. |
Die Stargast-Palette ging von Ireen Sheer über Max Greger jun. und Margot Werner bis zur Spider Murphy Gang. |
1986
Das Ton-Studio-Weinstraße - Ltg. Roland Mühlbeyer wurde gegründet und produzierte von nun an Werbespots (z.B. für Toyota) und natürlich Musik - Musik - Musik. Prominente von HR-Bigband-Leiter und Top-Drummer Kurt Bong bis zur Goombay Dance Band gaben sich die Klinke in die Hand. |
Umzug von Erpolzheim nach Freinsheim in die Alleestraße 16 A. Raus aus dem Kellerbüro und rein ins neue Büro mit Fensterblick ins Grüne. Start der Karikatur-Kampagne. |
Besonders in den Jahren, in denen Fußball-Europameister- und Weltmeisterschaften stattfanden, waren Roland und Manfred Mühlbeyer sehr oft mit der Fußball-Legende Fritz Walter bei Interviews,Talkrunden und Autogrammstunden unterwegs. |
„Kinder telefonieren mit dem Weihnachtsmann“ eine unserer erfolgreichsten Produktionen. - „Kinder und Familien stehen Schlange, um bei Rheinmöve mit dem Weihnachtsmann zu telefonieren“ oder - „Per Bild-Telefon können die "Kunden von morgen" mit dem Weihnachtsmann sprechen und ihre Wünsche verraten“ - titelte die Presse. Streng geheim! Der Weihnachtsmann sitzt vor einer räumlich getrennten, fantasievoll dekorierten Kulisse und kann per Bildschirm dennoch mittels versteckter Kamera das Kind am anderen Ende der Telefonleitung sehen und hören. Dadurch ergaben sich verblüffende Gespräche. |
Draußen auf der Aktionsbühne des Rheinmöve-Weihnachtsmarktes singen Ivan Rebroff und Nicole internationale Weihnachtslieder. |
Alle wollen den Veranstaltungskalender des Show-Service-Centers haben, in dem neben Ferien-Terminen auch große Sport-Ereignisse wie z.B. Fußball-Länderspiele aufgeführt sind. Die Nachbestellungen gehen bis in den Monat Februar hinein. |
1987
Für seinen Freund Tony Marshall schrieb Manfred Mühlbeyer den Gassenhauer „Äähner geht noch, äähner geht noch noi" (Produziert von Jack White) und landete damit aus dem Stand heraus auf Platz 8 in den Single-Charts. |
Schnell war Manfred Mühlbeyer in der Schublade des „Gassenhauer-Komponisten“. Um dem entgegen zusteuern, schrieb er für den Chemiekonzern BASF eine Musik mit dem Titel „Music & Hold“ für die Telefon-Warteschleife. Kurze Zeit später präsentierte das Wirtschaftsmagazin „FORBES“ eine Hitparade der Warteschleifenmusik und „Music & Hold“ belegte einen beachtlichen 2. Platz. |
1988
Ein Jahr voller spektakulärer Veranstaltungen z.B. „Bonjour Nürnberg - Citroen ist da!“ u. a. mit Moderator Alfred Biolek, Tatortkommissar „Schimanski" alias Götz George und Showmaster Max Schautzer (Rund 120.000 Besucher an zwei Tagen). „Jubiläums-Spektakulum 50 Jahre Steffen Möbel" mit Kunsthandwerkern, Gauklern, Fußball-Legenden der „Uwe Seeler Traditions-Mannschaft" - sowie am Abend eine große Zeitreise durch die Firmengeschichte unter der Schirmherrschaft von Kanzlergattin Hannelore Kohl. |
Apropos Hannelore Kohl: Für ihre ZNS-Stiftung organisierten wir umfangreiche Aktionen im gesamten Bundesgebiet. Unser Bild: Kameramann Uli Bruch, Geschäftsführer des Kuratoriums „ZNS“ Rolf Wieschers, Schirmherrin Hannelore Kohl, TV-Ansager Franz Werner Seibel und Ton-Techniker Roland Mühlbeyer bei einem Presse-Termin in der ZNS-Geschäftsstelle in Bonn. |
Bei der Eröffnung des Nord-West-Zentrums in Frankfurt am Main organisierten wir an drei Veranstaltungstagen, auf drei Showbühnen alle 3 Minuten Show-Acts „Non-Stop“. Eine Herausforderung auf die wir heute noch stolz sind und über die unser Auftraggeber, Gunter Träger, von der Agentur „Contact & Creation“, immer noch ins Schwärmen kommt. |
1989
Ein Jahr später organisierten wir eine nicht minder große Eröffnungs-Aktion ebenfalls in der Main-Metropole, diesmal für die Kaufhof Warenhaus AG auf der Zeil. Das Motto: „Europa zu Gast in Frankfurt am Main“. |
„Hurra Deutschland"! Wir waren von Anfang an dabei. Mit dem vielseitigen Parodisten Hans-Jürgen Schupp, mit Autorenbeiträgen und Produktpräsentationen - z.B. für Mitsubishi. |
Einst von den Mitbewerbern belächelt, hatte sich das Jubiläumskonzept „Rückshow“ innerhalb von knapp 10 Jahren zu einem einzigartigen „Re-Engagement-Garanten“ entwickelt. Bei dieser Show, anlässlich des vierzigjährigen Jubiläums der Spielbank Bad Dürkheim, entstand z.B. das Engagement „90 Jahre 1. FC Kaiserslautern“ und daraus wiederum: „Nachbar Amerika - 50 deutsch-amerikanische Jahre“ in Ramstein. |
Inzwischen waren auch Veranstaltungen im Ausland keine Seltenheit mehr. Ein ganz besonderes Highlight in der Show-Service-Center-Geschichte: „Das Festival am tiefsten Punkt der Erde!“ Von der kleinen Talkrunde, direkt am „Toten Meer“ bis zur internationalen Pop-Musik auf der großen Showbühne, spannte sich der Programm-Reigen (Moderation: Franz-Werner Seibel). |
Trotz dieser inzwischen spektakulären Veranstaltungen legten wir großen Wert darauf, dass auch Veranstalter mit kleinem Budget bei uns stets herzlich willkommen sind und entwarfen den Flyer: „Auf Wunsch backen wir auch kleine Brötchen“! |
Am Ende eines überaus erfolgreichen Jahres wünschten Manfred und Roland Mühlbeyer mittels dieser Familien-Weihnachtskarte (mit Angelika, Patrick, Marcel und Inge Mühlbeyer) ein frohes Weihnachtsfest. Büro-Katze „Tiger“ freute sich immer, wenn Weihnachtsgrüße per Telefax übermittelt wurden. |
1990
Erster Regie-Auftrag für eine kpl. Staffel mit der versteckten Kamera. Auch der Regieplatz musste natürlich versteckt werden - z.B. in einer Garage. Roland Mühlbeyer beim Anrühren einer Flüssigkeit für die etwas andere Autowäsche. (Bild rechts) |
Die bis Dato größte Gala! Sommerfest des Einrichtungszentrums Rheinmöve mit: Orchester Ambros-Seelos, Peter Kraus, Ramona Leiß, Tropical Brasil, Nicki, Gruppe Wind und vielen Anderen Presseauszug: …„was wäre solch eine Super-Gala ohne die Technik! An diesem Abend präsentierten sich Roland und Manfred Mühlbeyer vom Show-Service-Center aus Freinsheim als absolute Profis. Das Full-Service-Team sorgte für die Bühnen-Technik, Sound und Licht-Effekte, engagierte die Künstler und arrangierte einen minutiös abgestimmten Programm-Ablauf. Das Publikum bedankte sich mit rauschendem Beifall nach jedem Auftritt. Es lief eben alles wie am Schnürchen“… (Mannheimer Morgen - Extrablatt). |
Start der Erlebnis-Aktionen „Jahrmarkt anno dazumal" und „Mittelalterliches Treiben". Vom Kasperl-Theater bis zum Feuerschlucker - vom Minnesänger bis zum Till. Dieses Konzept war nicht nur bei Firmen- und Stadtfesten sehr gefragt, sondern auch bei Bällen und Galas - z.B. im Foyer des Kölner Maritim-Hotels als Eröffnungs-Aktion der ZDF-Gala "Telestar". |
Vielfältige Zusammenarbeit mit prominenten Interpreten. Sportler-, Funk- und Pressebälle, der traditionelle „Weisse Ball" in Mannheim oder der Opernball in Frankfurt am Main, Jochen Brauer und seine Band waren ein Garant für anspruchsvolle Tanzmusik. Ebenso wie das Gesangs- und Moderations-Duo Marianne & Michael für Veranstaltungen im Bereich Volksmusik, die damals auf ihrem Höhepunkt war. Oder die ersten Halloween-Parties mit Frank Zander und seinen Monster-Hits. |
1991
Umfirmierung von „Show-Service-Center Manfred Mühlbeyer" in „Show-Service-Center Mühlbeyer GmbH“. Das „Ton-Studio Weinstraße - Roland Mühlbeyer" blieb weiterhin ein Einzelunternehmen. |
In der historischen Zehntscheune „Von Busch-Hof“ in Freinsheim, fand die Premiere-Show der legendären Gruppe „Memories“ statt. Premiere-Gäste bzw. Veranstalter der ersten Stunde wie z.B. Spielbank-Chef Michael Seegert, Hotel-Chef Amado Jacques Marin oder Künstlermedia-Geschäftsführer Werner Kirsamer… buchen diese (inzwischen) Kultband bis zum heutigen Tage. (Stand Januar 2013) |
Erster Auftritt vor großer Kulisse, die Kurpark-Gala in Bad Dürkheim. Auf der großen Open-Air-Bühne unterhalb des größten bespielbaren Roulettes der Welt zogen die „Memories“ alle Register und begeisterten die rund 3000 Besucher. „Kurpark in tobenden Beatclub verwandelt“, titelte die Rheinpfalz. |
Darüber hinaus beauftragte die Spielbank Bad Dürkheim als Veranstalter dieser Open-Air-Gala Manfred und Roland Mühlbeyer für die Gesamtorganisation incl. Technik und Regie. Neben Stargästen wie Drafi Deutscher†, Howard Carpendale, Weather Girls, Spider Murphy Gang und vielen anderen war die Kinderparty am Sonntag, in Zusammenarbeit mit dem Europa-Park Rust, fester Bestandteil dieser 3-Tages-Veranstaltung. |
Mit dem überaus erfolgreichen Song „Kleiner Marcel“ wurde Manfred Mühlbeyers Musik-Autoren-Ära vorerst „auf Eis gelegt“. Der Aufbau eines bis Dato völlig neuen Projektes wie „The Memories“, später Mendocinos, Pop-History & Co., ließ für solche Kreativität keinen Platz mehr. Umso erfreulicher war der Erfolg des begehrten „Wunschkonzert-Hits“, wie der Song „Kleiner Marcel“ von Rundfunk-Moderatoren immer wieder gerne bezeichnet wurde. TV- und sonstige Auftritte mit dem damals siebenjährigen Marcel wurden von seiner Mutter Angelika stets abgelehnt. Einzige Ausnahme: Zwei Auftritte im Rahmen von Benefiz-Veranstaltungen. Umso größer war der Andrang (Bild rechts), solch ein seltenes Autogramm des kleinen Marcels zu ergattern. |
1992
Die Zusammenarbeit mit dem unvergessenen „SWR-Urgestein“ Peter Jochen Degen † intensivierte sich von Veranstaltung zu Veranstaltung. Radio-Serien wie „Wir bei Euch“, TV-Shows wie „Drei in einem Boot“ oder Aktionsbühnen bei Vereins-, Firmen-, Stadt-Festen… mit Stargästen vom Medium Terzett bis zu den Wildecker Herzbuben füllten den Terminkalender. „Das Team Degen / Mühlbeyer ist unschlagbar“, war immer wieder in Referenzschreiben zu lesen. |
Neben prominenten Gesangs-Interpreten, Schauspielern und Sportlern präsentierten wir auch gerne originelle Akteure, die den Zeitgeist prägten, z.B. „Der Vollstrecker“ (seit 1986) aus Jürgen von der Lippes Show „Donnerlippchen“. Der Vollstrecker-Darsteller Andreas Kovac-Zemen war über 2 Meter groß und parodierte bei Verkaufsförderungs-Aktionen den „Vollstrecker“ unter dem Motto: „Zum Henker mit den hohen Preisen!“ |
Die „Memories“ waren inzwischen überall das Top-Highlight! Egal ob auf der „VIP-Golf-Gala“ in Garmisch Partenkirchen, wo Prominente wie Franz Beckenbauer, Otto Waalkes, Howard Carpendale und viele andere sich von da an als „Memories-Fans“ bekannten oder bei der „Oldie-Night des Jahres“, gemeinsam mit Smokie, Rubettes, Bay-City-Rollers… in der Ludwigshafener Friedrich Eberthalle. |
1993
Als „Budenzauber“ bezeichnete die Presse immer wieder unsere vielfältigen Erlebnis-Aktionen vom „Jahrmarkt anno dazumal“ (besonders beliebt beim ausländischen Publikum) bis zur „Western City“. Wichtig! Alle Akteure mussten in entsprechenden Outfits ihre jeweilige Rolle spielen incl. authentischer Sprache und Ausdrucksweise. |
In und um die Buden der Western-Stadt gab es alles, was das Herz eines Western-Fans höher schlagen lässt: Lassowerfen, Goldwäschen, Hufeisenwerfen, Western-Artistik, Bullriding… und natürlich original Country-Musik. |
Das „Memories-Tourmobil“ fuhr über 60.000 km im Jahr durch die Republik: - „Mega Oldie-Night“ in Villingen-Schwenningen mit Boney M., The Platters, Harpo und vielen anderen, - Oldie-Night im Reitstadion Jüterbog (bei Berlin) mit Suzie Quatro, Dave Dee, Troggs, Karat, Phudys…, - Top-Galas in der Liederhalle Stuttgart, Ruhrlandhalle Bochum, Olympiahalle München, Alte Oper Frankfurt…, - In den Eventbereichen der Möbelhäuser Mutschler/Ulm und Leonberg, Neubert/Würzburg, Rheinmöve/Worms…, - Produkt-Präsentationen für Porsche, Volvo, Citroen…, - Landespresseball Baden Württemberg in Stuttgart, - Weinlesefest in Neustadt an der Weinstraße, - Tag der Niedersachsen in Emden, Hessen-Tag in Lich, Rheinland-Pfalz-Tag in Neuwied…. |
1994
Moderator und Sänger „Barry D.“ war in dieser Zeit unsere unschlagbare „Allzweckwaffe“. Der beliebte Entertainer moderierte Radio-Shows auf der Aktionsbühne und interpretierte „Golden Oldies mit voller Inbrunst“, so die Wetzlarer Zeitung anlässlich einer großen Oldie-Night mit den „Memories, The Tremeloes, The Lords“ und vielen anderen. |
Im Auftrag des 1. FC Kaiserslautern drehten wir den Trailer „Faszination Betzenberg“. Im Rahmen dieses Films entstanden Freundschaften zu Trainer Friedel Rausch, Box-Europameister Karl Mildenberg und Co-Trainer Ignaz Good. |
Als die „Memories“ mal wieder so richtig rockten, fühlte sich ein Nachbar, der lieber schlafe wollte, in seiner Nachtruhe gestört und rief die Polizei. Als die eintraf, sprang der wohl prominenteste Gast dieses Abends auf (Dallas-Star Ray Krebbs alias Steve Kanaly) und sagte zu den Polizisten: „Verhaftet mich und lasst diese fantastischen Jungs einfach weiter spielen“! Der Dank des „Memories-Teams“ war ihm gewiss und wurde standesgemäß begossen. |
1995
1995 ein Jahr der Rekorde! Mit über 20.000 Teilnehmern spielte Barry D. „Bingo“ auf der Aktionsbühne des Betzenberg-Stadions in Kaiserslautern und unser Schnell-Zeichner Günter Glaser fertigte in 5 Stunden 286 Portrait-Karikaturen von FCK-Fans an. Auf dem Weihnachtsmarkt bei Rheinmöve in Worms präsentierten wir „den größten fahrradfahrenden Nikolaus der Welt“ und in Bad Dürkheim natürlich auch das größte bespielbare Roulette der Welt, das seit 1991 alle zwei Jahre bei der Kurpark-Gala im Mittelpunkt stand. |
Im Rahmen der inzwischen zum „Dauer-Engagement gewachsenen VIP-Golf-Gala in Garmisch-Partenkirchen“ kam kein Geringerer als der Country-Poet John Denver auf uns zu und äußerte den Wunsch - O-Ton - „mit den fantastischen Memories einen Song zu spielen“. Bild links: Uwe Grau, Manfred Mühlbeyer und John Denver beim Check-up der Tonarten… Aus einem Song mit John Denver und den Memories wurde ein vielumjubelter Auftritt mit Zugaben. Eine Sternstunde in der „Memories-Geschichte!“ |
Aus diesen Veranstaltungen in Garmisch entstand der Charity-Club „EAGLES“ mit seinem Präsidenten Frank Fleschenberg, der die „Memories“ bis in die Gegenwart auch über die Grenzen der Republik hinaus anreisen lässt. Die Gästeliste liest sich wie das „Who is Who“ aus Sport, Film und Showbusiness: Arthur Abraham – IBF-Boxweltmeister, Liz Hurley – Schauspielerin und Produzentin, Johnny Logan – 2-facher Gewinner des Eurovision Song Contests, Mika Häkkinen – 2-facher Formel-1-Weltmeister, Sonja Zietlow – „Dschungel-Camp-Moderatorin“, Elmar Wepper – Schauspieler, Rainer Holzschuh – Chefredakteur des Kicker-Sportmagazins, Silvia Neid – Bundestrainerin der Frauen-Fußballnationalmannschaft, Franziska van Almsick – Schwimm-Weltmeisterin und viele andere. |
Zwischen den Veranstaltungen gab es immer wieder „SSC-Familien-Feste“ in Freinsheim. Legendär: „Die Schnorres- & Job-Parties“. |
1996
Ein ganz besonderes Jahr! Das überaus erfolgreiche Jubiläumskonzept „Rückshow“ konnte sich nun endlich offiziell - lt. Urkunde des Deutschen Patentamtes - „Zeitreise“ nennen. Zwischen den Moderationsblöcken mit entsprechenden Bildern auf der Großleinwand, inszenierten wir von Anfang an so authentisch wie möglich den individuellen „Zeitgeist“ der jeweiligen Jubiläums-Shows. |
Der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl war von einer Zeitreise in Pirmasens so fasziniert, dass er von Manfred Mühlbeyer wissen wollte, welche Technik dahinter steckt, um individuelle Emotionen wie Applaus und Lacher zuzulassen. Er war überrascht und sichtlich erfreut, dass nicht ein Computer, sondern ein Mensch dahinter stand und die entsprechenden Bilder individuell zur Moderation einspielte. Die beiden Beispiel-Bilder zeigen Manfred Mühlbeyer bei einer Zeitreise hinter den Kulissen einer Fabrik-Halle und im Kurhaus Bad Dürkheim. |
Detailplanung bei großen Events! Ob im Zwinger in Dresden oder auf der Spanischen Treppe in Rom, Manfred Mühlbeyer überlies nichts dem Zufall und reiste vorab zu den entsprechenden Locations, um alles detailgenau zu planen. |
Dennoch geschah etwas, womit niemand gerechnet hätte: Für den Farbenhersteller „AKZO“ sollten wir mit auserwählten Kunden (ca. 1000 Personen) auf der Spanischen Treppe „farbenbezogene“ Lieder singen. Völlig klar, dass wir hierzu den „Chor-Papst“ Gotthilf Fischer engagierten. Dieser machte seinen Job so gut, dass die singenden „AKZO-Kunden“ auf der Treppe über das von der römischen Behörde vorgegebene Zeitfenster hinaus weiter singen wollten. Um es kurz zu machen: nach nichtbefolgter Aufforderung durch die Polizia, das Singen einzustellen, klickten für Gotthilf Fischer und Manfred Mühlbeyer die Handschellen! |
Die viel umjubelte Memories-CD „Forever-Young“ bescherte der Gruppe von nun an zahlreiche Funk- und TV-Auftritte von der ARD-Sport-Gala bis zum ZDF-Fernsehgarten. |
„Auf den Spuren der Beatles“ titelte die Presse über den spektakulären „Memories-Auftritt“ beim Mc-Laren Jahresabschluss-Event in London. Moderiert wurde die Gala durch die Gag-Talkerin „Dame Edna“ (Bild). Zu den Ehrengästen zählten: Phil Collins, Rowan Atkinson (Mr. Bean), Chris Rea und George Harrison. |
1997
Aus dem einstigen „Budenzauber“ wurde inzwischen eine kunterbunte „Erlebnis-Welt“, die besonders in Einrichtungszentren sehr gefragt war - z.B. über Monate hinweg bei Möbel-Inhofer in Senden. Einer der damaligen Betreuer: der heutige „Mendocinos-Solist“, Thomas Krause.(Bild Mitte) |
Die Buden allerdings wurden umfunktioniert, denn bereits 1997 begann der „Millennium-Hype“ und wir präsentierten zeitgemäß: „Das Jahrhundertspiel - Open-Air“: - vom „Zylinderspiel der wilden 20er“ über „Das Flower-Power-Spiel“ bis zum Wurfspiel „Die Mauer muss weg“. |
Noch lange bevor die Kultschlager-Welle so richtig ins Rollen kam, präsentierten wir „Die Mendocinos“! Sie sitzen im Zug nach nirgendwo, trinken am Abend sieben Fässer (Griechischer) Wein und bestellen am Morgen Himbeereis zum Frühstückmit den Worten:“Aber bitte mit Sahne!“. Im Wagen vor Ihnen sitzen Marleen, Anita, Michaela, Anuschka und Biene Maja. Sie feiern immer wieder Sonntags ein Festival der Liebe. Wenn aber dann Conny Kramer, (Der Junge mit der Mundharmonika) Michaela mit den Worten: „Tanze Samba mit mir“ zum Tanz auffordert, sagt Marleen: „Er gehört zu mir“ und Anita denkt sich: „So schön kann doch kein Mann sein“. Conny Kramer gibt dann zu: „Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo“ und fängt daraufhin bitterlich zu weinen an. Doch Maja weiß:„Tränen lügen nicht“. Es beginnt eine neue Liebe, die in einem Bett im Kornfeld endet. Hossa! |
Ein Volltreffer! „Die Mendocinos“ traten damals im Schnitt vier Mal in der Woche auf und waren genau wie die „Memories“ überall das Top-Highlight. Sogar im ehrwürdigen Friedrichstadt-Palast in Berlin starteten sie ihre Kultschlager-Parade. |
Die Musical-Company - anfangs noch unter dem Namen „Cocktail“ - war ´mal wieder die richtige Gruppe zur richtigen Zeit. Genau wie bei den „Memories“ war ihr erster Auftritt vor großer Kulisse der Kurpark-Gala in Bad Dürkheim. Es war zugleich der Beginn der vielfältigen Zusammenarbeit mit Peter Kühn. |
Autogrammstunden mit Talkshows - gehörten von Anfang an zu unseren Standards. Besonders im Vorfeld großer Sportereignisse wie Olympischen Spielen, Fußball-Europa- und Weltmeisterschaften war „Hochkonjunktur“. Bild links Rosi Mittermaier und Norbert Schramm, Bild rechts: Franz Beckenbauer. |
Nach der überaus erfolgreichen „Forever-Young“-CD mit Pop-Klassikern der Beatles, Bee Gees, Beach Boys… präsentierten die „Memories“ ihre erste eigene CD mit dem Titel „Blue Sky“. Das Cover lieferte der damals 8-jährige Patrick Mühlbeyer. Auch diese CD bescherte den „Memories“ eine Reihe interessanter Funk- und TV-Auftritte. Allen voran, zwei Jahre später, bei „Menschen 99“. |
The Memories vor großer Kulisse: „Wir feiern Olympia“ auf dem Schlossplatz in Stuttgart, „Rhein in Flammen“ in den Rheinauen Bonn, „Rosenfest“ im Kurpark Bad Neuenahr, „Inselfest“ in Heilbronn oder „Kurparkfest“ in Bad Kreuznach. |
Unter dem wachsamen Auge von SWR-Moderator Michael Lueg führte Marcel Mühlbeyer sein erstes Rundfunk-Interview (man beachte die sogenannte „Hitparaden-Schlaufe“ am Mikrophon). Wenn ihm Onkel Roland mal das Licht-Mischpult - wie hier im Europa-Park Rust überlies, war er konzentriert wie ein Profi. Am allermeisten interessierte er sich allerdings damals schon für die Kamera und produzierte Filme im Rahmen von Projektwochen der Carl-Orff-Realschule in Bad Dürkheim. |
Vielfältige Veranstaltungen für die BASF Ludwigshafen: von Stargast-Auftritten mit Udo Jürgens bei Jubilarsfeiern - bis zur musikalischen Welt-Reise beim „Tag des ausländischen Mitarbeiters“. Selbst ein Didgeridoo-Solist (Aborigine) war Bestandteil des multikulturellen Programms. |
1998
Zum 25-jährigen Jubiläum präsentierten wir erstmals einen Multi-Media-Vortrag. Die Bildeinblendungen und speziell zusammengestellten Film-Einspieler mit Sound-Effekten von Naturkatastrophen um das Thema „Klimaveränderung und ihre Folgen“, beeindruckten das Publikum sehr. Der interessante Vortrag von Dipl. Meteorologe Dieter Walch (ZDF) trug ebenfalls dazu bei, dass wir eine fast 1-stündige Diskussionsrunde spontan anhängten. |
„Pop-History“ - die Millennium-Band - war die erste Formation, die Jahrhundert-Hits & Pop-Klassiker aus 5 Jahrzehnten mit Mode, Tanz und Zeitgeistmoderation präsentierte. Von Anfang an wurden sie (in individueller Besetzung) fester Bestandteil unserer Jubiläums--Produktion „Zeitreise“ - z.B.: „Saturday Night Fever Birthday-Party“ im Musical Dome Köln, „Jubiläumsgala 10 Jahre Olympiastützpunkt“ in Garmisch Partenkirchen oder „50 Jahre HEINE-Versand“ in Karlsruhe. Darüber hinaus Top-Galas: ADAC-Ball in der Rheingoldhalle Mainz, „SDR-Tennis-Gala“ in Filderstadt sowie Formel-1-Galas auf dem Hockenheim- und Nürburg-Ring, um nur einige zu nennen. |
Manfred Mühlbeyer der Auktionator! Angefangen hat alles mit der Ausstellung: „The Beatles und die 60er Jahre“. Es folgten: „50 Jahre BRD“, „Spielzeugwelt des 20.Jahrhunderts“, „Ton- & Bild-Welten“, „Die Vielfalt der Einkaufstüten“, „Spielzeugwelt der Wirtschaftswunderzeit“, „60 Jahre BRD“ sowie „Dinge, die die Welt nicht braucht“. |
Manfred Mühlbeyer der Inszenator und Regisseur! Neben Zeitreisen kamen zunehmend mehr Produktpräsentationen für Markennamen der verschiedensten Branchen hinzu. Z.B für: Pfizer (Viagra) auf der MS Rüdesheim, Wrigley´s im Interalpen-Hotel in Telfs / Österreich, Du Pont Deutschland im Allgäusternhotel Sonthofen, Mitsubishi in der Rheingoldhalle Mainz, Renault im Arabella Hotel München oder Blaupunkt auf dem Event-Schiff „Rickmer Rickmers“ in Hamburg. |
1999
Die Zeitreise anlässlich des 10. Geburtstags „Deutschland einig Vaterland“ war nicht nur ein Rückblick auf die vergangen 10 Jahre, sondern auch ein Blick zurück auf die Deutsch / Deutsche Geschichte mit den zeitgleichen Musik-Highlights der letzten rund fünf Jahrzehnte. |
Die Full-Service-Playback-Show -sowohl Mini als auch Maxi - war vom ersten Tag an ein „Volltreffer“! Und dies nicht nur bei Betriebs- und Stadtfesten, Vereinsfeiern, Kinder- und Jugend-Veranstaltungen von Banken und Sparkassen, sondern auch bei Themen-Events wie z.B. „Stars in der Manege“. Unser Full-Service-Paket: Kostüme mit Perücken und speziellen Requisiten/Accessoires, Maskenbildnerinnen, Choreographie, Coaching und natürlich die Gesamt-Technik mit den entsprechenden Songs. |
Der Spiele-Parcours „Euro-Spiele“ wurde eigentlich gar nicht für den Euro sondern für Europa konzipiert - also auch mit Ländern wie England und der Schweiz - hatte allerdings im Rahmen der „Euro-Einführung“ seine Hochzeit, natürlich insbesondere bei Events für Banken und Sparkassen. |
„Pfalz-Event“ unser heutiger regionaler Eventbereich war zwar noch ein Pflänzchen, dennoch wurden damals schon Erlebnis-Weinlesen sowie Pfälzer Unterhaltungsprogramme mit allem „Drum und Dran“ organisiert. |
Im letzten Jahr des 20. Jahrhunderts präsentierten wir eine „Millennium-Party“ nach der anderen. Unser Jubiläumskonzept „Zeitreise“, mit inzwischen über 20-jährigen Erfahrungswerten, war so gefragt wie nie zuvor, wenn es darum ging, die letzten 100 und manchmal auch 1000 Jahre Revue passieren zu lassen. Aber auch das Thema Zukunft war bei diesen Events ein wesentlicher Bestandteil. |
Mit dieser Weihnachtskarte überbrachte das „märchenhafte“ SSC-Team die Weihnachtsgrüße 1999. Zum Beispiel: Schneewittchen und die 7 Zwerge („Memories“ & Co.), Das tapfere Schneiderlein (Barry D.), Aschenbrödel und der Prinz (Heike Rasp und Peter Kühn), Dornröschen und der Prinz (Claudia Rasp und Thomas Krause)… |
Sogar am Heiligen Abend musste gearbeitet werden, damit die speziell angefertigten Millenniums-Dekorationen für die Silvester-Events 1999 / 2000 fertig wurden. |
Dann war es soweit, noch nie zuvor hatten wir so lange und intensiv für einen Veranstaltungstag geplant und organisiert. Für über zwei Dutzend Veranstaltungen trugen wir in Puncto Musik, Entertainment, Technik und Dekoration Verantwortung an diesem besonderen Silvester 1999 / 2000. Noch heute sind wir sehr stolz darauf, dass alle Veranstaltungen ohne Pannen und mit großem Erfolg über die Bühne gingen. |
Vom historischen Jahrmarkt - wo auch der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck bei der Wahrsagerin einen Blick in die Zukunft wagte - bis zur Zeitreise durch das 20. Jahrhundert mit Mode, Trends und natürlich viel Musik, präsentierten wir so Manches, was im zu Ende gehenden Jahrhundert eine Rolle spielte. |
Besonders unser Technik-Team mit einem Netzwerk von Spezialisten / Subtechnikern im gesamten Bundesgebiet ist ein Garant für den Erfolg des Großteils unserer Veranstaltungen. |
2000
Mit vielen interessanten Projekten und Konzepten können wir positiv ins 21. Jahrhundert blicken. Dazu eine Referenzliste, wie sie nur wenige in der Eventbranche vorzuweisen haben. |
Trotz „Notbüro“ vor dem Umzug von der Alleestraße 16 A in die neuen Räume in der Alleestraße 14 A, war es uns als bekennende Tierschützer ein großes Bedürfnis, diesen beiden Enten (Bild rechts) Asyl zu gewähren. Der Hintergrund: Bei einer mehrtägigen Veranstaltung hatten Artisten ihre Tiere bereits am ersten Veranstaltungstag in der Garderobe gelassen. Beim üblichen Rundgang nach einer Veranstaltung entdeckten wir die Tiere (ohne Futter und Wasser) und nahmen sie einfach mit nach Hause. Seit dieser Zeit sind für uns Darbietungen mit Tieren tabu! Versprochen! |
„Was hinter dem großen Show-Event steckt“, titelte „Die Rheinpfalz“ nach der Sommertour mit Leserinnen und Lesern, die einmal einen Blick in das organisatorische Herz des Show-Service-Centers werfen wollten. Interessant war die Tatsache, dass sich die meisten Fragen wie Künstler denn so sind, um Promis wie Heino und DJ Ötzi drehten!!! Dabei sind wir so stolz auf die Zusammenarbeit mit Legenden wie Fritz Walter oder Willy Millowitsch und Begegnungen mit den Altkanzlern Schmitt und Kohl, um nur einige zu nennen. A b e r ! Auch in Zukunft gilt unsere Philosophie: Wir orientieren uns nach dem Markt, weil der Markt sich nicht an uns orientiert |
Unser inzwischen überaus erfolgreiches Konzept „Aktionsbühne“ präsentierten wir in individueller Art und Weise auch auf der „EXPO“ in Hannover. Darüber hinaus zahlreiche History- & Future-Shows sowie Themen-Events wie „Vom Alpenrand zur Waterkant“ oder „Europa singt, klingt und tanzt“. |
2001
Erstmals inszenierten wir eine Zeitreise in 4 verschiedenen Sprachen. Mittels Übersetzer / Innen in Kabinen leiteten wir via Kopfhörer die Moderation an die internationalen Gäste weiter. Erstmals präsentierten wir eine Zeitreise vor über 80.000 Gästen und erstmals in einem Zirkuszelt. Wir freuen uns stets über weitere Herausforderungen. |
Eine der originellsten Event-Locations war die blaue Kugel in Berlin, wo Sabine Christiansen ihre sonntägliche Talkshow produzierte. Von Montag bis Samstag organisierten wir dort im Rahmen der Funk-Ausstellung für „Blaupunkt“ produktbezogene Messeparties. Abend für Abend begeisterte „Pop-History“ mit Pop-Klassikern von ABBA bis Madonna die internationalen Blaupunkt-Kunden. |
10 Jahre Memories“ wurde von SWR1 präsentiert und durch uns im Theatersaal in Worms organisiert und inszeniert. |
2002
Die neue Produktion „Christmas-Feelings“ war schon bei der Premiere ein voller Erfolg. Referenzbeispiel: …gerne geben wir Ihnen auf diesem Weg den Dank unserer Mitarbeiter für Ihre rundum gelungene Show „Christmas Feelings“ weiter. Die Idee, musikalisch aufzubereiten, wie sich das „Fest der Feste“ in den letzten sechs Jahrzehnten gewandelt hat, kam sehr gut beim Publikum an… gez. Wolfhard Hensel – Marketingleiter der Sparkasse Worms-Alzey-Ried. |
Die Kurpark-Gala 2002 mit Stars wie Jürgen Drews, Joy Fleming, The Rubettes, Michael Holm…, die Show-Auftritte im Europa-Park Rust oder die Schlager-Olympiade in der Münchener Olympia-Halle… es gibt noch vieles, was erwähnenswert wäre. |
Fortsetzung folgt! Zum Beispiel über die Inszenierung einer Weltpremiere für Renault auf der IAA, über fantastische Events im Rahmen des „Sommermärchens“ der Fußball-WM 2006, oder die Inszenierung des Musik-Theaters „Wie war das noch gestern?“ und vieles mehr. |